Stress Indicator Point System

Das System der Stressindikatorpunkte (SIPS) wurde vom Australier Ian Stubbings im Laufe der letzten 15 Jahre entwickelt. Als es 1997 erstmals in Europa vorgestellt wurde, fand es sofort den Zuspruch vieler Anwender.

Über die Stressindikatorpunkte kann die Natur des jeweiligen Stressfaktors präzise bestimmt werden. Dies ermöglicht ein absolut massgeschneidertes Balancieren. Es hat sich gezeigt, dass die Präzision, die dieses Verfahren bietet, besonders lang anhaltende und robuste Ergebnisse bringt. Das Konzept des Widerstands, wie es im SIPS verwendet wird, bringt eine zusätzliche Dimension ins Spiel, die es ermöglicht, auf ganz sanfte Art sehr tiefgreifend zu arbeiten. Was jedoch als besonders wertvoll herausgehoben wird, ist seine Kompatibilität mit anderen kinesiologischen Systemen.

Es lässt sich nahtlos in jedes andere Balanceverfahren einbauen und trägt oft entscheidend zum Erfolg bei.